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Andreas Hähle nimmt uns in seinem verstörend-fesselnden Trip „Wahnsignale“ in die zerrissene (zerreißende?) Seelenlandschaft eines von einem ins andere System „hinüberlebenden“ (Sinn)Suchenden mit.
Anfang der 90er Jahre irgendwo in einer Küstenstadt im Osten Deutschlands. Das knappe Jahr der Freiheit ist vorbei, die DDR existiert nicht mehr. Statt der versprochenen blühenden Landschaften begannen Glaspaläste die wenigen Mutigen auszukehren, die sich mit kleinen Läden über Wasser zu halten versuchten.